Nachhaltigkeitspreis für die Grundschule Volkenschwand

Die Grundschule Volkenschwand ist unter den zehn Besten deutschlandweit 

Die Grundschule hat einen Nachhaltigkeitspreis für ihr Unterrichtsprojekt „Sonnenstrom“ gewonnen. Sie gehört zu den insgesamt zehn Preisträgern deutschlandweit und konnte sich über eine Prämie von 500 Euro freuen.

Passend zum Schulmotto für das Schuljahr 2021/22 „Nachhaltig handeln – wie machen wir das?“ wurde von Lehrerin Hildegard Brem das Thema Nachhaltigkeit im HSU-Unterricht der vierten Klasse behandelt.  Die Schülerinnen und Schüler lernten die Sonne als nachhaltige und umweltfreundliche Energiequelle kennen. Zum Abschluss baute jedes Kind ein eigenes Spielzeug-

Auto, das von einer kleinen Solarzelle angetrieben wurde.

Mit diesem Unterrichtsprojekt hat sich die Schule beim Nachhaltigkeitspreis der „Floh-Stiftung-

Lernen“ beworben und landete schließlich unter den Preisträgern.


Grundschule Offenstetten ist eine "Smart School"

im Bild (v.l.n.r.) SchADin N. Holzapfel, Rin L. Köppl, Bgm. U. Brandl, KRin S. Haberl

Grundschule Offenstetten ist eine „Smart School“

 „Smart Schools“ vereinen digitale Infrastrukturen mit digitalen Inhalten und pädagogischen Konzepten sowie entsprechend qualifizierten Lehrkräften. Auf die Auszeichnung bewerben konnten sich Schulen, die für diese drei Säulen ein Konzept entwickelt und umgesetzt haben sowie dieses um nachhaltiges Projektmanagement ergänzen.

 

 

Beworben haben sich deutschlandweit 68 Schulen für die heuer ausgeschriebenen „Smart School“-Auszeichnungen. 20 Schulen haben es geschafft. Bekannt gegeben wurde dies im Rahmen einer Videokonferenz, an der neben den Moderatoren drei der überzeugendsten Schulen vertreten waren. GSO-Rektorin Liane Köppl gehörte dazu. Für sie war ganz klar, weshalb die GSO dabei ist: „Wir haben uns vor zwölf Jahren auf den digitalen Weg gemacht. Damals noch gegen viele Widerstände und Vorbehalte.“ Erster Meilenstein in dieser Entwicklung sei dann der Erhalt des Titels „Referenzschule für Medienbildung“, den die GSO seit 2015 trägt. 2016 wurde die Grundschule aufgrund ihrer Innovationsbereitschaft für die Teilnahme am Schulversuch „Digitale Schule 2020“ der Stiftung Bildungspakt Bayern ausgewählt. Seit 2018 wird Informatik an der GSO schon in der ersten Jahrgangsstufe angeboten. „Ich bin gespannt, was nun an dieser Weggabelung auf uns wartet“, so die Rektorin, als sie nach der Videokonferenz ins Lehrerzimmer kam. Dort knallten die Sektkorken, denn mit dem Titel „Smart School“ bieten sich weit reichende Vernetzungsmöglichkeiten. Der Bitkom selbst ist in politischen Verbänden wie dem Deutschen Städte- und Gemeindebund aktiv.

Liane Köppl dankte ihrer Konrektorin Stefanie Haberl und den Lehrerinnen und Lehrern, die sich um digitale Lerninhalte, digitale Vermittlung und die Beschaffung von digitalen Lernmitteln kümmern. Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel freute sich, dass „Sie und Ihr Team echte Vorreiterrollen in der digitalen Schulwelt eingenommen haben.“ Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl kam, durch eine Sitzung verhindert, nach der Bekanntgabe. „Ich kann abermals gratulieren! Vom Wissen dieser Grundschule können andere wirklich profitieren.“

 

Denn Deutschlands Schulen mit den besten Konzepten und Projekten zur Digitalisierung werden Teil des bundesweiten „Smart School“-Netzwerks mit über 100 Standorten. Der Wettbewerb wird von der Deutschen Telekom unterstützt. Die ersten „Smart Schools“ waren 2016 im Rahmen des Nationalen IT-Gipfels der Bundesregierung – dem heutigen Digitalgipfel – im Saarland ausgezeichnet worden. Seit 2017 wird der Wettbewerb jährlich ausgetragen. Ziel ist es, in den kommenden Jahren flächendeckend „Smart Schools“ einzurichten, von denen andere Schulen lernen können. Weitere Informationen gibt es unter www.smart-school.de


Anton Balster-Mittelschule Neustadt a. d. Donau mit dem Berufswahl-SIEGEL Bayern ausgezeichnet

Eine klare Strategie, sehr gute Ziele, hervorragend organisierte Maßnahmen und ein stark motiviertes Netzwerk sind die herausragenden Merkmale der Berufsorientierung an der Anton-Balster-Mittelschule.

 

Deutlich wurde bei der 2. Zertifizierung, dass die Schule Trends und Entwicklungen in der Arbeitswelt aufgreift, wie z.B. die Digitalisierung, und die Schülerinnen und Schüler innovativ, konzeptgeleitet und behutsam mit den Anforderungen vertraut macht.

"Lego Roboter" mit der Firma SMP und der geplante "Sinnesgarten" in Zusammenarbeit mit dem Rotary Club sind zwei herausragende Projekte für gelungene Netzwerkarbeit im Rahmen der Berufsorientierung.

 

Insgesamt zeigt sich, dass im Netzwerk alle Beteiligten über ein sehr gutes Kompetenzprofil verfügen, großes Engagement zeigen und die Zusammenarbeit in gewinnbringender Weise organisieren. Besonders erwähnenswert ist die Empathie, die die Zusammenarbeit prägt und offensichtlich den Schülerinnen und Schülern in diesem Prozess zu Gute kommt.

 


Neue Konrektorin an der Grundschule Abensberg

Im Foto von links Nicola Holzapfel, Simone Forstner-Roith, Dr. Uwe Brandl und Andrea Brandl.

Neue Konrektorin an der Aventinus Grundschule Abensberg begrüßt

Zum Schuljahr 2021/2022 wurde auch die Konrektorenstelle an der Grundschule Abensberg neu besetzt: Simone Forstner-Roith wurde von Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Rektorin Andrea Brandl und Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl herzlich in der Grundschule an der Römerstraße begrüßt.

 

Für die neue stellvertretende Schulleiterin schließt sich ein Kreis, hat sie doch hier ihre zweite Phase der Lehrerausbildung absolviert. Anschließend unterrichtete sie einige Jahre an der Grund- und Mittelschule in Ergolding, blieb dem Landkreis Kelheim jedoch treu und engagierte sich hier besonders im Arbeitskreis Leistungsmessung und -bewertung. Mit der Übernahme einer Ganztagesklasse an der Grundschule Offenstetten kehrte sie schließlich in den Schulamtsbezirk zurück.

 

Nach ihrer Elternzeit unterrichtet die Mutter dreier Kinder die vergangenen Schuljahre an der Grundschule Kelheim Nord. „Lehrerin sein, war von jeher ihr Berufswunsch“, den sie nun aus einem weiteren Blickwinkel ausüben wird. Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, wie auch Bürgermeister Dr. Brandl wünschten bei der Amtseinführung stets ein „gutes und sicheres Händchen“ – bilde doch der Konrektor die Nahtstelle zwischen Kollegium und Schulleitung. Forstner-Roith selbst freue sich sehr über ihre Rückkehr nach Abensberg, die neuen Aufgaben sowie die Zusammenarbeit mit Rektorin Andrea Brandl.

 

Neben dem täglichen Unterrichtsgeschäft erwartet das neue Führungsteam in den nächsten Jahren ein besonderes Großprojekt. Neben einer Generalsanierung erfolgt zugleich eine Erweiterung der bestehenden Gebäudestruktur um mehrere Räume. Für ihre erste Klasse, allen anderen SchülerInnen und das Kollegium der Grundschule Abensberg wünscht sich Forstner-Roith ein „optimales Miteinander - Kinder und Pädagogen mögen sich hier stets wohlfühlen und das Lernen trotz aktueller Umstände lehrreich und interessant sein.“

 


Neue Konrektorin an der Grundschule Hohenpfahl Kelheim

In wenigen Tagen beginnt das neue Schuljahr und damit auch ein neues Einsatzgebiet für Melanie Schwarz. Seit dem Jahr 2016 ist sie bereits an der Grundschule Hohenpfahl als Lehrerin tätig, zunächst mobil, dann im Festeinsatz. Sie ist maßgeblich an der Einführung der Flexiblen Eingangsstufe beteiligt und jetzt auch Ansprechpartnerin dafür. In der Lehrerausbildung fungiert sie als Beratungs- und Betreuungslehrkraft. Nun übernimmt sie das Amt der Konrektorin. Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel und Bürgermeister Christian Schweiger wünschen ihr einen guten Start ins neue Aufgabengebiet.  


Neue Konrektorin an der Grundschule Offenstetten

An der Grundschule Offenstetten wurde kurz vor Beginn des neuen Schuljahrs Frau Stefanie Haberl als neue Konrektorin vorgestellt. Sie ist gebürtige Kelheimerin, hat im Lehramtsreferendariat in Sandsbach und in Painten gelehrt und wechselte dann nach München, wo sie zwölf Jahre unterrichtete. 

Über die Rückkehr in den Landkreis freut sie sich sehr – und dass es die Grundschule Offenstetten ist, „das trifft genau mein Interesse“, so Frau Haberl. Denn: Die GSO ist Referenzschule für Medienbildung, Digitale Schule 2020 und bilinguale Grundschule. Darüber hinaus wird sie auch am neuen Programm „Informatik in der Grundschule“ teilnehmen.

Rektorin Liane Köppl begrüßte sie gemeinsam mit Abensbergs 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl sehr herzlich. Schulrat Andreas Lindinger sagte, auch für ihn sei es „eine Freude, diese anspruchsvolle Position an dieser breit aufgestellten Schule“ besetzen zu können. „Sie finden das gesamte Schulspektrum hier“, sagte Lindinger. „Das hat mich gereizt, deshalb habe ich mich genau hier beworben“, so die neue Konrektorin.

 

 

Im Bild von links Schulrat Andreas Lindinger, Konrektorin Stefanie Haberl, Rektorin Liane Köppl und 1. Bürgermeister Dr. Uwe Brandl.


Neue Konrektorin an der Grundschule Neustadt

Schulamtsdirektorin Nicola Holzapfel, Rektorin Birgit Ferstl und Erster Bürgermeister Thomas Memmel begrüßten Judith Dumann (2.v.r.) als neue Konrektorin an der Grundschule Neustadt an der Donau.

Mit Judith Dumann kommt eine gebürtige Mühlhausenerin an die größte Grundschule im Landkreis Kelheim.

 Neustadt an der Donau. „Dass die Wahl auf Judith Dumann gefallen ist, freut mich vor allem deswegen, weil sie als gebürtige Mühlhausenerin natürlich bestens mit Neustadt vertraut ist“, so Erster Bürgermeister Thomas Memmel bei der offiziellen Begrüßung der neuen Konrektorin am vergangenen Freitag an der Grundschule Neustadt an der Donau.

Nicht nur Glückwünsche der Regierung, sondern auch die offizielle Berufung zur Konrektorin überbrachte Nicola Moritz-Holzapfel vom Staatlichen Schulamt im Landkreis Kelheim. Gleichzeitig richtete sie auch noch ein paar persönliche Worte an die neue Konrektorin: „In dieser Funktion wird Judith Dumann künftig vor allem ein Bindeglied zu den Kolleginnen und Kollegen sein. Ich kenne sie schon sehr lange und habe sie stets als sehr gewissenhaft, pflichtbewusst und verantwortungsvoll erlebt und bin überzeugt, dass sie diese neue Aufgabe ebenso angehen wird.“ Davon ist auch Birgit Ferstl überzeugt: „Ich muss nicht erst auf eine gute Zusammenarbeit hoffen“,  so die Rektorin: „Ich habe bereits in den ersten beiden Wochen gemerkt, dass es klappt.“

Vor ihrem Wechsel war Judith Dumann 18 Jahre lang in Münchsmünster als Lehrkraft tätig und dort unter anderem beteiligt am Aufbau des Schulprofils Inklusion. „Nun darf ich als Konrektorin an der größten Grundschule im Landkreis Kelheim tätig sein. Das ist für mich eine sehr spannende Aufgabe“, so Judith Dumann und sie fügt schmunzelnd hinzu: „Nicht zuletzt deshalb, weil  das natürlich auch viel mehr Kinder, viel mehr Klassen und viele neue Gesichter und Namen bedeutet. Aber dass ich von hier bin, kommt mir dabei natürlich entgegen.“

 


21 Lehramtsanwärterinnen und –anwärter treten zum Schuljahresbeginn 2021/22 ihre Tätigkeit an den Grund- und Mittelschulen des Landkreises Kelheim an.

Quelle: Lukas Sendtner, Landratsamt Kelheim

21 junge Lehramtsanwärterinnen und –anwärter vereidigt

 

Noch bevor sie in den Klassenzimmern unterrichten werden, kamen gestern (13.09.) 21 Lehramtsanwärterinnen und –anwärter im Landratsamt Kelheim zusammen. Einen Tag vor Beginn des neuen Schuljahres vereidigte Landrat Martin Neumeyer die jungen Frauen und Männer, die an den Grund- und Mittelschulen des Landkreises ihren Dienst antreten.

 

 

Im Rahmen der Vereidigung stellten Martin Neumeyer und Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel die Lehramtsanwärterinnen und –anwärter auf die bevorstehenden Herausforderungen im neuen Schuljahr ein. Beide wünschten den angehenden Lehrern alles Gute. Zum Start in den neuen Lebensabschnitt erhielten die 21 Frauen und Männer zudem ein kleines Präsent: Eine „Wir sind Landkreis Kelheim“-Tasse mit Bleistift.

 


Aktuelle Meldungen

Fotoquelle: Sonja Endl, Landratsamt Kelheim

 

v.l.n.r. Schulrat Andreas Lindinger, MdL Dr. Hubert Faltermeier, MdL Petra Högl, Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel und Landrat Martin Neumeyer

 

Bildungsgespräch des Staatlichen Schulamtes mit Landrat Martin Neumeyer, MdL Petra Högl und MdL Dr. Hubert Faltermeier

 

Anlässlich zum Beginn des neuen Schuljahres hat das Staatliche Schulamt Herrn Landrat Martin Neumeyer sowie die Mitglieder des Landtags, Petra Högl und Dr. Hubert Faltermeier zum Bildungsgespräch in das Landratsamt Kelheim eingeladen, um über aktuelle Themen der Schullandschaft zu informieren.

 

Nach der Begrüßung durch Landrat Martin Neumeyer berichtete Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel anhand von Daten und Fakten über die aktuelle Entwicklung der Schülerzahlen und die Anzahl aller Klassen sowie die Lehrerversorgung an den Grund- und Mittelschulen im Landkreis Kelheim. Schulrat Andreas Lindinger erläuterte anschließend den aktuellen Sachstand im Bereich Digitalisierung und Inklusion. Die Corona-Krise und die Durchführung von Home-Schooling stellten alle Beteiligten, sowohl Schülerinnen und Schüler, als auch Eltern und Lehrer vor eine neue Herausforderung und zeigte schnell die Notwendigkeit einer zügigen Weiterführung der Digitalisierung. Aus der Sicht des Schulamtes wäre z. B. eine bayernweite Internet-Plattform für Lehrer und Schüler wünschenswert. Weitere Themen des Sachstandsberichts des Schulamtes waren die „Flexible Grundschule“ – jahrgangskombinierte Klassen, Betreuungsangebote, bilingualer Unterricht, Sprachförderung und der Einsatz von Schulsozialpädagogen. Zuletzt waren auch das weitere Vorgehen und die Umsetzung von Infektionsschutzmaßnahmen in Zeiten von Corona ein zentraler Punkt des Bildungsgesprächs. Die Schulleitungen haben Konzepte zu Hygiene- und Schutzmaßnahmen für den Präsenzunterricht in den vergangenen Wochen erarbeitet und sind auch jetzt schon entsprechend für den Fall von Distanzunterricht vorbereitet.

 

 

Das Staatliche Schulamt bedankte sich abschließend bei Herrn Landrat Neumeyer, Frau Högl und Herrn Dr. Faltermeier für die Teilnahme am Bildungsgespräch und gaben ihnen den ein oder anderen Wunsch bzw. Bitte um Unterstützung mit auf den Weg. 


Die Lehramtsanwärter vor dem großen Sitzungssaal des Landratsamts bei der Vereidigung mit Landrat Martin Neumeyer (vorne rechts) und Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel.

Bildquelle: Landratsamt Kelheim

Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel (r.) führt Rektorin Andrea Brandl (2.v.re.) und die Stv. Schulleiterin Anna Teuschl (li.) in ihre Ämter an der Grundschule Abensberg ein.

Amtseinführung der neuen Schulleiterin der Grundschule Sandsbach, Frau Bianka Breu (2.v.li.).

Im Bild: Bürgermeisterin Ida Hirthammer (re.), Bürgermeister Herbert Blascheck (li.), Schulrat Andreas Lindinger (2.v.re.) 


„Die fortschreitende Digitalisierung ist zu einem festen Bestandteil des individuellen und gesellschaftlichen Lebens geworden.“ (ISB 2017)

 

Deshalb ist die Förderung von Medienkompetenz, die sowohl traditionelle als auch digitale Medien umfasst, eine der wichtigsten Bildungsaufgaben unserer Zeit.

 

Die Grundschule Kelheimwinzer (GS KHW) ist die erste der drei Kelheimer Grundschulen im Grundschulverbund Donau - Altmühl, die die Digitalisierung in diesem Schuljahr einführte.  

Viele Planungsschritte waren bereits im Vorfeld notwendig. Das gesamte Gebäude wurde netzwerktechnisch verkabelt und mit der notwendigen WLAN-Struktur ausgestattet. Am 04.12.2019 erhielt die Schule offiziell den Glasfaseranschluss.  

 

 

Ein stationärer PC inklusive Dokumentenkamera sowie ein Activeboard mit integriertem PC, einer Soundbar und Apple TV wurden in jedem Klassenzimmer installiert.

 

Das Activeboard stellt eine Alternative zur herkömmlichen Kreidetafel dar und bietet weit-aus mehr Einsatzmöglichkeiten. Neben digitalen Schreibtafeln, die von den Lehrkräften in der entsprechenden Lineatur der jeweiligen Jahrgangsstufe gewählt werden können, bietet das Activeboard den direkten Zugang ins Internet. Aktuelle Fragen der Schüler werden spontan aufgegriffen und veranschaulicht. Des Weiteren ermöglicht es die Projektion von vorbereiteten Tafelanschriften und Arbeitsblättern, die dann gemeinsam besprochen und bearbeitet werden können. Auch Filme und Videos werden vorgeführt. Die Farbbrillanz und Lichtintensität des Gerätes sind sehr beeindruckend.

Für die derzeit 92 SchülerInnen und 7 Lehrkräfte der GS KHW wurde ein Tabletwagen mit insgesamt 36 iPads angeschafft. Die neuen Medien werden von den SchülerInnen begeistert angenommen, auch die Lehrkräfte stehen dem Umgang mit den innovativen Geräten offen gegenüber.  Ein wöchentlicher Nutzungsplan gewährleistet die tägliche Nutzung für jede Klasse.    

Die Arbeit mit den iPads ist sehr vielfältig. Man kann sie über Kinderinternetseiten als Informationsquelle benutzen, damit fotografieren und mit Hilfe spezieller Lernsoftware motivierende Aufgabenstellungen lösen sowie E-Books und Präsentationen als Grundlage für ein Referat erstellen. Auch der verantwortungsbewusste Umgang mit digitalen Medien, die Bedeutung von Passwörtern, die Rechte und Pflichten hinsichtlich des Datenschutzes und die Gefahren des Internets sind Themengebiete, die im Grundschulunterricht aufgegriffen, kindgemäß erörtert und vermittelt werden müssen. Die Aufklärung und Mitarbeit der

Eltern spielt hierbei eine zentrale Rolle. Durch zusätzliche Elternabende mit externen Experten werden sie über den sinnvollen Umgang mit digitalen Medien im Grundschulalter informiert, sensibilisiert und unterstützt.

 

Grundsätzlich gilt: Bei der Einführung der Digitalisierung in unsere Grundschulen sollen die digitalen Medien die analogen Medien nicht verdrängen, sondern vielmehr ergänzen und bereichern.

Das Kind in seiner ganzheitlichen Förderung steht im Mittelpunkt, nicht der Umgang mit digitalen Medien.

 

Es ist der Auftrag der Grundschule des 21. Jahrhunderts, unseren Schülern eine digitale Grundbildung und Werteorientierung zu vermitteln. Wir nehmen mit großem Optimismus und viel Engagement diese Herausforderung an und freuen uns darauf, neue Wege zu gehen ...

 

 

Kelheimwinzer, Dezember 2019                                                       Pamela Bauer, Rektorin


35 Jahre Arbeitskreis Sport in Schule und Verein: Ehrung und Abschied der Geschäftsführerin Ursula Wagner

 

Im Rahmen der jährlich stattfindenden Sitzung des Arbeitskreises „Sport in Schule und Verein im Landkreis Kelheim“ wurde kürzlich in den Räumlichkeiten der Kreissparkasse Kelheim die Geschäftsführerin und Gründungsmitglied Ursula Wagner für Ihr 35-jähriges Engagement im Arbeitskreis ausgezeichnet und in den „Ruhestand“ verabschiedet.

Während Ihrer Amtszeit hat Ursula Wagner in Zusammenarbeit mit den Kreisschulobleuten in vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit Kreissportfeste in der Leichtathletik bzw. Kreisfinale, Regionalentscheide, Bezirks- und Landesfinale in vielen verschiedenen Sportarten organisiert. Durch Ihren Einsatz und Ihre Ideen hat sich der Arbeitskreis weit über die Landkreisgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Die Nachfolge von Ursula Wagner tritt Karin Gil an.

Nach der Sitzung ließen es sich die Mitglieder des Arbeitskreises nicht nehmen, Ursula Wagner im Rahmen einer Führung bei der Brauerei Kuchlbauer und anschließendem gemütlichen Beisammensein im Wirtshaus beim Lauberger in Abensberg persönlich für Ihren Einsatz zu danken.

 

Unter den Gästen u. Gratulanten waren auch Landrat Martin Neumeyer, Vorstandsvorsitzender Dieter Scholz, Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel, BLSV-Kreisvorsitzender Erich Schneider, Niklas Neumeyer, Referent für Öffentlichkeitsarbeit bei der Kreissparkasse Kelheim sowie stv. Kreiskämmerer Thomas Stadler vom Landratsamt Kelheim.


Grundschule Sandelzhausen als Pilot für „Heimatkunde in der Grundschule“

 

Der Bayerische Trachtenverband und der Bayernbund haben mit Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus und dessen Ministern das gemeinsame Projekt „Heimatkunde in der Grundschule“ ins Leben gerufen. In vier Regierungsbezirken sollen Pilotschulen dieses Projekt mit Inhalten füllen. Die Grundschule Sandelzhausen wurde hierfür für Niederbayern ausgesucht.

 

Unterstützt von Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner, zugleich Mitglied im Landesvorstand des Bayernbundes, werden nun im Laufe eines Schuljahres in allen vier Jahrgangsstufen Themen rund um das Thema „Heimat“ behandelt und in einem Portfolio zusammengestellt. Dies soll später anderen Schulen als Hilfe bzw. Leitfaden dienen, um dieses Thema in den Unterricht zu integrieren. Im Lehrerkollegium Sandelzhausen mit Schulleiterin Claudia Artinger wurden hierzu eine erste Konferenz abgehalten und schon viele Ideen und Planungen notiert. Vieles ist bereits realisiert und soll nun dokumentiert werden.

 

 

Zum offiziellen Projektstart am 1. Oktober 2019 freute sich die Schule über eine Schar an Ehrengästen. Neben Kelheims Kreisheimatpflegerin Monika Kaltner gab der 1. Bürgermeister der Stadt Mainburg, Josef Reiser, dem Projekt die Ehre. Die Schulamtsdirektorin des Schulamtes Kelheim Nicola Moritz-Holzapfel sagte ihre Unterstützung zu. Als Vertreter der Initiatoren war der 1. Vorsitzende des Landesverbandes Bayernbund e.V. Sebastian Friesinger aus Wasserburg am Inn angereist, um beim Projektbeginn dabei zu sein. Er lobte ausdrücklich die Arbeit von Monika Kaltner und die Arbeit des Bayerischen Trachtenverbands. Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse begrüßten die Gäste mit einem „Willkommenslied“. 


Andreas Altmann, Landrat Martin Neumeyer, Veronika Schinn, Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel und Manfred Neumann präsentieren den interkulturellen Kalender des Landkreis Kelheim.
Andreas Altmann, Landrat Martin Neumeyer, Veronika Schinn, Schulamtsdirektorin Nicola Moritz-Holzapfel und Manfred Neumann präsentieren den interkulturellen Kalender des Landkreis Kelheim.

 Neues Schulleitungsteam an der GMS Siegenburg - Rektor Franz Hottner und Konrektorin Brigitte Peckl
Neues Schulleitungsteam an der GMS Siegenburg - Rektor Franz Hottner und Konrektorin Brigitte Peckl

 

Neue Lehramtsanwärter vereidigt

 

Die vereidigten Lehreramtsanwärter, die Seminarrektoren, Schuldirektorin

Nicola Moritz-Holzapfel, die Vorsitzende des örtlichen Personalrats, Kirsten

 

Kiermeier und LandratMartinNeumeyer

 

 

 

 

KELHEIM. Einen Tag vor Schulbeginn fanden sich die neuen angehenden Lehrer zur Vereidigung im großen Sitzungssaal des Landratsamts Kelheim ein. Nach einer allgemeinen Begrüßung durch Schuldirektorin Nicola Moritz-Holzapfel nahm Landrat Martin Neumeyer als rechtlicher Leiter des Schulamts Kelheim die Vereidigung der 23 Lehramtsanwärter vor.

Neumeyer überreichte den Lehramtsanwärtern ein kleines Präsent zum Start in den neuen Lebensabschnitt. Die Lehramtsanwärter sind an den Grund- und Mittelschulen des Landkreises Kelheim tätig.


Verabschiedung der Lehrkräfte in den Ruhestand

Im Schuljahr 2018/19 wurden insgesamt 24 Lehrkräfte in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

An der offiziellen Verabschiedung am 17.07.2019 im Landratsamt Kelheim durch Schulamtsdirektorin Frau Nicola Moritz-Holzapfel, die Vertretung des Landratsamtes, Herrn Egger, und die Personalvertretung, Herrn Rektor Brey, nahmen 15 Lehrkräfte aus dem Bezirk des Staatlichen Schulamtes Kelheim teil.

 

Wir danken unseren ehemaligen Lehrkräften für Ihren tatkräftigen Einsatz in unseren Grund- und Mittelschulen und wünschen Ihnen Gesundheit und für Ihren weiteren Weg alles Gute.


Aktionspreis VSE

 

Doppelsieg für schulische Verkehrserziehung

Kreisverkehrswacht und Verkehrserzieher der Polizei überreichten den „Aktionspreis für Verkehrs- und Sicherheitserziehung“ an die Siegerschulen.

KELHEIM. Gleich zwei Sieger freuten sich bei der diesjährigen Preisverleihung von Kreisverkehrswacht und Schulamt für ihre zahlreichen Aktionen in Sachen „Verkehrs- und Sicherheitserziehung“ im Landkreis Kelheim. Die Verleihung des Aktionspreises fand am Mittwochnachmittag im Rahmen der Dienstbesprechung der Sicherheitsbeauftragten und Verkehrslehrer des Schulamtsbezirkes an der Wittelsbacher Mittelschule in Kelheim statt und wurde von Christian Prasch, dem Vorsitzenden der Kreisverkehrswacht und Heiner Geß, dem Verkehrserzieher der Polizei Kelheim begleitet.

 

„Wertvolle Erziehungsarbeit“

Der Fachberater für Verkehrserziehung und Unfallverhütung im Schulaufsichtsbezirk Kelheim, Christian Ptach, betonte: „Die Verkehrswacht und die Fachberatung des Schulamts haben diesen Preis ausgelobt, weil die Sicherheitsbeauftragten diesen Job ,für Gottes Lohn‘ und ohne Anrechnungsstunden erledigen. Wir wollen motivieren für engagiertes Arbeiten, nachhaltiges Arbeiten, aber vor allen Dingen für wertvolle Erziehungsarbeit, um Kindern Kompetenzen beizubringen – Verkehrskompetenzen. Sie retten Leben! Dafür finden wir immer wieder Sponsoren und loben den Preis aus.“ Die Preisverleihung war zuletzt 2016 erfolgt. In einem kurzen Referat berichtete der Fachberater über die insgesamt 653 von den Sicherheitsbeauftragten im inneren Schulbereich gemeldeten besonderen Aktionen der Schulen wie Schulwegtraining, Schulbustraining, ´Toter-Winkel-Schulung´, Schonraumübungen mit dem Fahrrad, Sicherheitstage u.v.a.

Zweimal 1. Preis:

Mit dem 1. Preis und einem Geldbetrag von je 150 Euro wurden die Grundschulen Saal und Abensberg ausgezeichnet. Beide Schulen arbeiteten seit Jahren nachhaltig im nichtöffentlichen Raum und führten zudem jeweils Großveranstaltungen – auch mit dem heiß diskutierten Thema ´Ablenkung im Verkehr durch Handynutzung´  durch, so die Begründung. Anerkennungspreise gingen an die Grundschulen Elsendorf und Rohr sowie an die Grund- und Mittelschulen Langquaid und Riedenburg.

 

(Christian Ptach,

 

Fachberater VSE)

 

Sieger:

Preisübergabe mit Christian Prasch, 1. Vors. Kreisverkehrswacht Kelheim; Stefanie Höpfl,GS Abensberg; Andrea Hottner, Grundschule Saal; Heiner Geß, Verkehrserzieher der Polizei Kelheim; Dietlinde Kirschner, Grundschule Elsendorf; Martin Schuster, Grund- und Mittelschule Riedenburg; Miriam Anetsberger, Grundschule Rohr; Christian Ptach, Fachberater VSE im Schulamt Kelheim

Doppelsieger:

Preisübergabe mit Christian Prasch, 1. Vors. Kreisverkehrswacht Kelheim; Stefanie Höpfl,GS Abensberg; Andrea Hottner, Grundschule Saal; Heiner Geß, Verkehrserzieher der Polizei Kelheim;

 


1.Niederbayerische Mathematikmeisterschaft 

Ermittlung der Landkreissieger

Infos zum Foto:

Teilnehmer 2. Runde der 1. Niederbayerischen Mathematikmeisterschaft an der GS Offenstetten mit Konrektorin Sandra Nathmann (GS KEH-Nord)

 

Vordere Reihe von links nach rechts: 3. Kreissiegerin (Debora Rinas/GS Siegenburg) ; 3. Kreissieger (Arne Galwas/GS Elsendorf); 2. Kreissieger (Simon Wegner/GS Offenstetten); 2. Kreissiegerin (May Sattler/GS Kelheim-Nord); 1. Kreissiegerin (Elena Roithmeier/GS Hausen); 1. Kreissieger (Konrad Forsthofer/GS Siegenburg)

 

 

Am Montag, den 20.05.2019 fand um 9.00 Uhr an der Grundschule in Offenstetten die Begrüßung zur Austragung der 2. Runde der 1.Niederbayerischen Mathematikmeisterschaft durch Schulrätin, Frau Nicola Moritz-Holzapfel – Staatliches Schulamt Kelheim, statt.

Die männlichen und weiblichen Schulsieger von 13 teilnehmenden Grundschulen aus dem Landkreis Kelheim, die von ihren Lehrkräften begleitet wurden,

wetteiferten um die Landkreissiegerschaft.

Die Leitung oblag der Konrektorin der Grundschule Kelheim-Nord, Frau Sandra Nathmann.

Beim erforderlichen Stechen lieferten sich die Schüler ein heißes „Kopf-an-Kopf-Rennen“.

Die Verteilung der Plätze gestaltete sich wie folgt:

 

1.    Platz: Elena Roithmeier (GS Hausen) und Konrad Forsthofer (GS Siegenburg)

2.    Platz: Maya Sattler (GS KEH-Nord) und Simon Wegner (GS Offenstetten)

3.    Platz: Debora Rinas (GS Siegenburg) und Arne Gallwas (GS Elsendorf)

 

Die platzierten Gewinner freuten sich über ihre Preise – Kinogutscheine über jeweils 10,- Euro.

 

Am 4. Juni 2019 treten die Kreissieger zur finalen Runde aller Schulamtsbezirke Niederbayerns bei der Regierung von Niederbayern in Landshut an. Wir wünschen unseren Schülern viel Freude und Spaß beim mathematischen Knobeln.

 

 


Mittelschule Neustadt erhält das Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung hat die Anton-Balster-Mittelschule Neustadt die Auszeichnung „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage verliehen bekommen.

Die Schüler hatten sich zuvor in Projektarbeiten mit den Themen „Vorurteile“, „Mobbing“ und „Mitmenschlichkeit“ auseinandergesetzt und eigene Regeln für ihre Schule erarbeitet. 100 Prozent der Schulfamilie gaben danach ihre Unterschrift unter eine Erklärung, die alle verpflichtet gegen Gewalt und Diskriminierung vorzugehen.

 

Bei der Verleihung der Auszeichnung standen die Schüler im Mittelpunkt: Theaterszenen und Musik brachten die Thematik den Gästen und der Schulfamilie in vielfältiger Weise näher. Franz Gervasoni vom Verein „Aktion Courage“ und Felicitas Kirchmann, die Patin des Projekts, zeigten sich beeindruckt von den Darbietungen der Jugendlichen.  

Bilinguale Grundschule - lernen in zwei Sprachen

Do you speak English? Yes, I do!

Bilinguale Grundschule - was steckt dahinter?

Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen fördern ein früher Beginn und regelmäßiger Kontakt zu einer neuen Sprache den Erwerb dieser und in der Folge weiterer Sprachen. Die frühe Förderung der Mehrsprachigkeit von Kindern ist das Kernanliegen des Schulversuchs „Lernen in zwei Sprachen – Bilinguale Grundschule Englisch“.

Konzept

Die Stiftung Bildungspakt Bayern startete gemeinsam mit dem Staatsministerium für Bildung und Kultus den Schulversuch im Schuljahr 2015/2016. Die Grundschule Offenstetten ist eine der 20 teilnehmenden Modellschulen. Im Laufe der Jahre wurde ein bilingualer Zug von Klasse 1 bis Klasse 4 aufgebaut. Wissenschaftlich unterstützt wird das Projekt von der Universität Eichstätt.

Umsetzung

Im Tagesverlauf ergeben sich immer wieder Möglichkeiten ein „Sprachbad“ zu nehmen. Das heißt, dass der Unterricht an geeigneten Stellen in den Fächern Kunst, Musik, Sport sowie in Mathematik oder Heimat- und Sachunterricht in englischer Sprache stattfindet.

 

Weitere Informationen 

  • http://www.km.bayern.de/eltern/meldung/331.html

Handball-Nationalspieler kommen an die GMS Saal!

 

 

2000 Schulen haben sich beworben, 22 konnten Eindruck schinden. Eine davon – übrigens die einzige in Bayern – ist die Grund- und Mittelschule Saal/ Donau.

Wenn zum Beispiel Uwe Gensheimer, Jannik Kohlbacher oder Paul Drux am 17. Mai zum Handball-Training an unsere Schule kommen, dürfte das für die Schüler ein ganz besonderer Tag werden. Einen Vormittag lang von einem echten Handballstar lernen, an aufregenden Stationen unter den Augen eines Profis Bälle einnetzen und vor allem jede Menge Spaß haben. Am Ende der Trainingseinheit ist eine ausgedehnte Autogrammstunde geplant.

Bei dem Bewerbungsvideo durfte sich die Grund- und Mittelschule Saal über prominente Unterstützung von DONNIKL freuen. So machten die Dreharbeiten natürlich gleich noch mehr Spaß!

Möglich wird das Star-Training 2019 durch eine Zusammenarbeit der Krankenkasse AOK und dem Deutschen Handballbund.

 

mehr Infos: https://www.aok-startraining.de/

 


Schulpastorales Projekt

„Plastikfasten an der Grundschule Hohenpfahl“

 

Um die Lebensgrundlagen und -chancen für unsere Schüler/innen und die nachfolgenden Generationen  dauerhaft zu sichern, muss damit begonnen werden, global zu denken und das Thema „Nachhaltigkeit“ in unser Denken und Handeln einzubeziehen.
Jedes Jahr werden 300 Millionen Tonnen Plastik hergestellt. Würde man all das Plastik auf Tieflader packen, ergäbe das eine Kette, die dreimal um die Erde reichen würde. (Quelle: www.bmu-kids.de)
Von dieser dramatischen Entwicklung und den tragischen Folgen von Plastikmüll für Mensch und Natur sollen unsere Schüler/innen erfahren und Möglichkeiten finden, Positives für unseren einzigartigen Planeten zu leisten.

Zu diesem Thema hielt Luisa Brummer, die seit September 2018 die „Boderei-verpackungsfrei, bio, regional“ in Sandharlanden leitet, einen sehr eindrucksvollen Vortrag für alle Schüler/innen.
Auch zahlreiche interessierte  Eltern und Erziehungsberechtigte der  Schüler/innen nahmen teil.
Luisa Brummer stellte auch Produkte vor, die helfen, unsere Schulen plastikfreier zu machen.

Nach den Faschingsferien startete unter der Leitung von Frau Christina Lichtenegger (Schulpastoral) die  Aktion „Plastikfasten“. An den vier Dienstagen nach den Faschingsferien waren die Schüler/innen dazu aufgefordert, eine plastikfreie Pause (kein Einweg-Plastik) mitzunehmen. Die Anerkennung hierfür waren Belohnungskärtchen, wovon man über den gesamten Zeitraum vier erhalten konnte. Vor den Osterferien wurden die Ergebnisse ausgewertet und gemeinsam Möglichkeiten gesucht, unsere Schule noch nachhaltiger werden zu lassen. Die Schüler selbst lieferten zahlreiche interessante Ideen und Vorschläge, die aufgenommen wurden und zum Teil auch umgesetzt werden können.

Ein ökumenischer Gottesdienst am 08. April  rundet das Projekt ab und alle Schüler erhalten ein „Brotzeitsackerl“, das im Kunst – bzw. im  WuG -Unterricht bedruckt wird.


Im selben Zeitraum gab  es an der Schule eine Ausstellung vom Verbraucherservice Bayern zum Thema  „Kunststoffe- Segen oder Fluch“, die für die ganze Schulfamilie öffentlich war.

 

Aufmerksam geworden durch einen Zeitungsbericht kam am 26. März TVA Ostbayern Regional an die Schule, sprach mit den Beteiligten und berichtete über das Projekt.

Unter https://www.tvaktuell.com/storage/download/5c9a47c2abb4b oder in der TVA Mediathek kann die Reportage angesehen werden.



Informationen zum Förderprogramm Bayern Digital II

Der Antrag für die Förderung der Digitalen Klassenzimmer muss bis zum 31.12.2018 gestellt werden. Die Schulen müssen lediglich bestätigen, dass es ein Medienkonzeptteam gibt und die IT-Umfrage der ALP ausgefüllt wurde. Die Umfrage ist immer noch offen und kann somit noch bearbeitet werden.

Auf dieser Seite des Kultusministeriums finden Schulleiter und Sachaufwandsträger gebündelt Informationen und Formulare für die Beantragung der Fördergelder für das Digitale Klassenzimmer, WLAN und Glasfaseranschlüsse:

https://www.km.bayern.de/allgemein/meldung/6054/.html

Sollten Sie noch weitere Fragen zur Thematik haben, bietet das KM für Sachaufwandsträger eine Hotline an:

Tel.: (089) 2186-2000

Montag bis Donnerstag, 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr